Rich and Poor Mindsets;-Reichtum wird in unserer Gesellschaft häufig mit finanziellem Erfolg in Verbindung gebracht. Äußere Faktoren wie Glück oder Gelegenheit bestimmen jedoch nicht den Weg zum Reichtum. Unsere finanziellen Ergebnisse werden in hohem Maße von unserer Denkweise und unseren Einstellungen beeinflusst. Dieser Artikel untersucht 21 Unterschiede zwischen einer reichen und einer armen Denkweise und beleuchtet die grundlegenden Unterschiede, die beide unterscheiden.
21 Unterschiede zwischen reicher und armer Denkweise
Reichtumswahrnehmung:
Die Reichen sehen Reichtum als reichlich vorhanden und zugänglich an, während die Armen ihn als knapp und schwer fassbar empfinden.
Fokus auf Chancen:
Reiche Menschen sehen Chancen und gehen angemessene Risiken ein, während sich Arme auf Hindernisse und verpasste Chancen konzentrieren.
Glaube an den persönlichen Wert:
Die Wohlhabenden glauben an ihre Fähigkeiten und betrachten sich selbst als wichtigen Aktivposten, während die Verarmten unter Selbstzweifeln leiden und ihren Wert unterbewerten.
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Den Wandel annehmen:
Reiche Menschen nehmen Veränderungen als Katalysator für Wachstum an, während sich Arme aus Angst und aufgrund von Einschränkungen in ihrer Komfortzone oft gegen Veränderungen sträuben.ng Veränderung:
Zielsetzung:
Die Wohlhabenden setzen sich konkrete, erreichbare Ziele und entwerfen umsetzbare Pläne, während die Armen keine konkreten Ziele haben und sich ziellos treiben lassen.
Finanzielle Bildung:
Die Wohlhabenden investieren in ihre finanzielle Bildung und versuchen ständig, ihr Wissen zu erweitern, während die Armen diesen Aspekt der persönlichen Entwicklung vielleicht übersehen.
Sparen und Investieren:
Die Wohlhabenden sparen und investieren vorrangig, um Vermögen aufzubauen, während die Armen häufig ohne Sparplan von der Hand in den Mund leben.
Beziehung zum Geld:
Die Reichen sehen Geld als ein Instrument zur Schaffung von Möglichkeiten und zur Schaffung von Werten, während die Armen Geld als eine begrenzte Ressource betrachten, die gehortet werden muss.
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Die Geisteshaltung des Überflusses:
Die Wohlhabenden denken an Überfluss und glauben, dass genug für alle da ist, während die Armen an Knappheit und Wettbewerb denken.
Ausdauer und Widerstandsfähigkeit:
Reiche Menschen zeigen angesichts von Widrigkeiten Ausdauer und Widerstandskraft, während arme Menschen leicht aufgeben oder dem Unglück erliegen können.
Netzwerk und Verbindungen:
Die Wohlhabenden wissen um den Wert des Aufbaus eines starken Netzwerks und suchen aktiv nach vorteilhaften Verbindungen, während die Armen möglicherweise nur über begrenzte Netzwerke verfügen und Schwierigkeiten haben, diese effektiv zu nutzen.
Aufgeschobene Befriedigung:
Reiche Menschen üben sich in aufgeschobener Befriedigung und verzichten auf kurzfristige Freuden im Tausch gegen langfristige Gewinne, während die Armen häufig der sofortigen Befriedigung den Vorzug geben.
Auf der Suche nach Mentorenschaft:
Die Wohlhabenden suchen aktiv nach Mentoren und lernen von erfolgreichen Menschen, während es den Armen an Mentoren und Vorbildern mangeln kann.
Kontinuierliche Verbesserung:
Kontinuierliche Verbesserung: Die Wohlhabenden streben ständig nach persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung und investieren in die Selbstverbesserung, während die Armen möglicherweise stagnieren und sich dem Wandel widersetzen.
Problemlösungsorientierter Ansatz:
Die Wohlhabenden sehen Probleme als Chancen für Wachstum und Innovation, während die Armen überfordert sind und Probleme als Hindernisse betrachten.
Arbeitsmoral:
Reiche Menschen haben eine ausgeprägte Arbeitsmoral und sind bereit, die zur Erreichung ihrer Ziele erforderliche Zeit und Mühe aufzubringen, während es den Armen an Disziplin und Konsequenz mangelt.
Mentalität der Eigentümer:
Die Wohlhabenden übernehmen die Verantwortung für ihre finanzielle Situation und suchen aktiv nach Lösungen, während die Armen häufig externe Faktoren für ihre finanziellen Schwierigkeiten verantwortlich machen.
Unternehmerische Denkweise:
Wohlhabende kultivieren eine unternehmerische Denkweise und versuchen, Werte zu schaffen und Chancen zu nutzen, während arme Menschen häufig eine arbeitsorientierte Denkweise haben.
Aus Misserfolgen lernen:
Die Wohlhabenden betrachten Misserfolge als Lernchance und gehen gestärkt daraus hervor, während die Armen sich mit Misserfolgen aufhalten und sie als permanente Rückschläge betrachten.
Reichtum umarmen:
Die Reichen freuen sich über ihren Reichtum und glauben, dass sie ihn verdient haben, während die Armen Reichtum mit Schuldgefühlen oder negativen Assoziationen in Verbindung bringen können.
Zurückgeben:
Die Wohlhabenden wissen, wie wichtig es ist, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, während die Armen sich vielleicht machtlos fühlen, etwas zu bewirken.
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